Interview mit Sofia und Steffen
Duales Studium | Betreuung und Patenschaft

Steffen, wieso hast du dich für ein Duales Studium bei FRÄNKISCHE entschieden?
Steffen: FRÄNKISCHE ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das international tätig ist. Wenn man motiviert ist, hat man hier wirklich gute Aufstiegschancen. Außerdem finde ich es super, dass man sein theoretisches Wissen aus dem Studium direkt anwenden kann.
Du studierst Maschinenbau mit Schwerpunkt Kunststofftechnik, Sofia. Wie ist das Studium aufgebaut?
Sofia: In den ersten beiden Semestern stehen typische Maschinenbaufächer wie Konstruktionslehre, Werkstoffkunde und Elektrotechnik im Fokus. Ab dem dritten Semester werden diese durch spezifische Fächer wie z. B. Chemie der Kunststoffe ersetzt. Grundsätzlich dauern die Theorie- und Praxisphasen immer im Wechsel statt. Alles, was man gelernt hat, kann man also direkt in die Praxis umsetzen.
Steffen, hast du Kontakt zu den anderen Studierenden von FRÄNKISCHE?
Steffen: Ja, speziell zu meinen „Patenkindern“ habe ich engen Kontakt. Alle Studierende bei FRÄNKISCHE haben eine Patin bzw. einen Paten, der ihnen vor allem am Anfang mit Rat und Tat zur Seite steht. Diese Rolle übernehmen immer dual Studierende aus höheren Semestern. Egal, ob es um Unterstützung bei Projektarbeiten geht, oder darum, sich im Unternehmen oder an der Hochschule zurechtzufinden – man hat immer einen Ansprechpartner.
Wie wirst du von FRÄNKISCHE bei deinem Studium unterstützt, Sofia?
Sofia: Neben einem Paten habe ich z. B. auch einen betrieblichen Betreuer, an den ich mich jederzeit wenden kann, wenn ich Fragen oder Probleme habe. Er übernimmt koordinatorische Aufgaben, auf ihn gehe ich aber auch zu, wenn ich fachliche Unterstützung bei einer Projektarbeit brauche.
Steffen, gab es eine Situation, in der du besonders froh warst, deinen betrieblichen Betreuer zu haben?
Steffen: Speziell bei Projektarbeiten ist es super, einen Ansprechpartner zu haben. Die Betreuer arbeiten in den meisten Fällen schon viele Jahre bei FRÄNKISCHE und kennen sich einfach aus. Das hilft einem sehr weiter.
Sofia, in wie weit übernimmst du Verantwortung während des Studiums?
Sofia: Bei FRÄNKISCHE habe ich meine eigenen kleineren und größeren Aufgaben, bei denen ich Verantwortung übernehme. Außerdem betreue ich während meiner Projektarbeit ein Projekt über mehrere Wochen selbständig.
Würdest du dich wieder für ein Duales Studium bei FRÄNKISCHE entscheiden, Steffen?
Steffen: Auf jeden Fall. Das Betriebsklima ist super und die Unterstützung während des Studiums auch. Wir können im Homeoffice arbeiten und haben Ansprechpartner, an die wir uns jederzeit wenden können. Und auch nach dem Studium wird man weiter unterstützt. Ich werde z. B. meinen Master anhängen und nebenbei weiter als Werkstudent bei FRÄNKISCHE arbeiten.