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Was ändert sich durch die Norm DIN 18015-1?

Die Norm DIN 18015-1 gilt für die Planung von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden. Dies gilt auch bei teilgewerblicher Nutzung und für Anlagenteile außerhalb des Gebäudes.

  • Verlegung auf der Rohdecke: Kabel und Leitungen müssen mechanisch geschützt werden. Die DIN fordert: für den Schutz gegen Beschädigung ein Elektroinstallationsrohr.
  • Verlegung von Datenleitungen: Datenleitungen müssen im Elektroinstallationsrohr auswechselbar sein sowie vor Beschädigung geschützt werden. Die DIN fordert: einen Außendurchmesser von mindestens 25mm.
  • Belegung von Rohren: Der Füllfaktor wird für Kabel bzw. Leitungen und isolierte Leiter festgelegt. Die DIN fordert: Bei Mantelleitungen höchstens 50% Belegung. Bei Einzeladern höchstens 33% Belegung.

Die Standard- und Spezialrohre von FRÄNKISCHE entsprechen den Vorgaben der reformierten DIN – so arbeiten Elektro-Fachkräfte auch künftig normkonform und meistern jede bauliche Herausforderung.

Weitere Informationen finden Sie hier.