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Erste ökobilanzierte Elektroinstallationsrohre

co2ntrol - Erste ökobilanzierte Elektroinstallationsrohre
co2ntrol - Erste ökobilanzierte Elektroinstallationsrohre
FRÄNKISCHE co2ntrol Rohre
Für eine ökologische Nachhaltigkeit im Bauwesen.
Ökologisch Bauen mit FRÄNKISCHE
Durch den Einsatz von Regeneraten sparen wir bis zu 47 Prozent CO2 ein.
FBY-EL-F co2ntrol, FFKUS-EM-F 105 co2ntrol
co2ntrol®-Rohre tragen Typ-III-Umweltzeichen

Als erster Anbieter von ökobilanzierten Elektroinstallationsrohren verpflichtet sich FRÄNKISCHE zur ökologischen Nachhaltigkeit im Bauwesen. Für seine Kunststoff-Wellrohre FBY-EL-F co2ntrol und FFKuS-EM-F-105 co2ntrol erhält das Unternehmen vom Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) eine Umwelt-Produktdeklaration. Diese listet alle umweltrelevanten Daten über den Lebenszyklus der Rohre auf. Außerdem bescheinigt sie den co2ntrol-Varianten die Reduzierung fossiler Rohstoffe um bis zu 60 Prozent und eine CO2-Einsparung von bis zu 47 Prozent. Gleichzeitig pflanzt FRÄNKISCHE in seiner Heimatregion Bäume, die das verbliebene CO2 der Produktgruppe binden und dauerhaft speichern.

Das Thema „Nachhaltigkeit“ gewinnt als Leitbild zunehmend an Bedeutung – auch im Bauwesen. Für eine Gebäude-Ökobilanz sind Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, kurz EPD) eine wichtige Grundlage. Diese werden vom Institut für Bauen und Umwelt e. V. (IBU), einer Initiative von Bauprodukteerzeugern, nach DIN EN ISO 14025 und DIN EN 15804 geprüft und herausgegeben. Ziel ist es, emissionsbedingte Umweltwirkungen und den Verbrauch von endlichen Ressourcen auf ein Minimum zu reduzieren. FRÄNKISCHE erhält als erster Hersteller vom IBU die Ökobilanzierung für Elektroinstallationsrohre: Das leichte Kunststoff-Wellrohr FBY-EL-F und das mittlere Rohr FFKuS-EM-F-105 sind nun auch in den ökobilanzierten co2ntrol-Varianten verfügbar.

Umweltauswirkungen für gesamten Produkt-Lebenszyklus analysiert

Die genormten IBU-Umweltzeichen dokumentieren alle umweltrelevanten Merkmale von Bauprodukten. Die Daten werden wissenschaftlich fundiert erhoben und von einer unabhängigen akkreditierten Gesellschaft wie dem TÜV Rheinland überprüft. Dabei wird die Ökobilanz für den kompletten Produkt-Lebenszyklus nach DIN EN ISO 14025 und EN 15804 erstellt: von der Produktion über Transport und Montage bis zur Entsorgung. „Die EPD liefert transparente und vollständige Informationen über die Inhalte und verschiedenen Umwelteinflüsse unserer co2ntrol-Rohre, bezogen auf ihren gesamten Lebensweg. Mit viel Aufwand hat FRÄNKISCHE jeden einzelnen Bestandteil und Verarbeitungsschritt analysiert – die Rezeptur, den Energiebedarf während der Produktion, die Verpackung der zugelieferten Materialien und sogar den Druckluft- sowie Kühlwasserverbrauch“, erläutert Marco Siller, Leiter Entwicklung und Produktmanagement im Bereich Elektro Systeme bei FRÄNKISCHE.

Technologieführer mit eigenen Regenerat-Anlagen

FRÄNKISCHE entwickelte vor 60 Jahren das weltweit erste flexible Elektro-installationsrohr aus Kunststoff. Sein über 100-jähriges technisches Know-how beweist der Spezialist heute mit der Bilanzierung der co2ntrol-Rohre: Der Elektro-Experte nutzt für die Herstellung seiner Kunststoff-Wellrohre Regenerate. Das verbraucht knapp 60 Prozent weniger der fossilen Ressourcen wie Erdöl. Darüber hinaus sparen die co2ntrol-Varianten Kohlenstoffdioxid ein – bis zu 47 Prozent pro laufendem Meter gegenüber herkömmlichen Installationsrohren. Um den idealen Rezeptur-Mix für die ökologischen Wellrohre zu finden, tüftelte FRÄNKISCHE rund zwei Jahre. Die Regenerate für seine Elektro-Rohre stellt der Technologieführer selbst her. Durch umfassende Erfahrung und Fachwissen in der Kunststofftechnologie hat FRÄNKISCHE die Herstellung der Regenerate so perfektioniert, dass diese mindestens den gleichen Qualitätsansprüchen
genügen wie Produkte aus fossilem Rohstoff.

 

Bäume pflanzen für aktiven Umweltschutz

FRÄNKISCHE geht noch einen Schritt weiter und macht seine co2ntrol-Produkte CO2-neutral: Um den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu kompensieren, pflanzt das Familienunternehmen in seiner Heimatregion in Königsberg in Bayern im ersten Schritt 2.000 Bäume. So wird das innerhalb des Produkt-Lebenszyklus frei gesetzte CO2 gebunden. Die verwendeten Baumarten wurden so gewählt, dass sie für die lokalen Bedingungen ideal geeignet sind. Damit leistet FRÄNKISCHE einen großen Beitrag zum Umweltschutz und forstet gleichzeitig den heimischen Wald auf, den Trockenheit und Borkenkäfer in den letzten Jahren stark beeinträchtigt haben. „Als Marktführer sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Erde und nachfolgenden Generationen bewusst. Mit unseren ökobilanzierten Elektroinstallationsrohren möchten wir ein Zeichen setzen und das Umweltbewusstsein im Bauwesen weiter vorantreiben“, erklärt Marco Siller. „Die zertifizierten co2ntrol-Produkte können nun in die Datenbank der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) aufgenommen werden. So können wir künftig verantwortungsvolle Gebäudekonzepte unterstützen.“ Die lange Lebensdauer grenzt die hochwertigen Kunststoffrohre deutlich von Einweg-Produkten ab: Die langlebigen Investitionsgüter finden Anwendung in den zentralen Bereichen der Gesellschaft und durchziehen die Infrastruktur – etwa in den Segmenten Strom, Energie und Datentransport. Und der Bedarf wird in den kommenden Jahren weiter wachsen.

FRÄNKISCHE Elektro Systeme erweitert mit der IBU-Zertifizierung seiner Kunststoffrohre FBY-EL-F co2ntrol und FFKuS-EM-F-105 co2ntrol das Angebot an ökobilanzierten Bauprodukten. Die Rohre der co2ntrol-Familie sparen bis zu 47 Prozent CO2 und knapp 60 Prozent fossile Rohstoffe ein. Gleichzeitig setzt sich FRÄNKISCHE mit der Aufforstung von heimischem Wald aktiv für den Umweltschutz ein.

 

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