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Gebäudedrainage

opti-drän® - System: Die bewährte Lösung für die Gebäudedränung

Egal ob als Lager-, Wohn- oder Hobbyraum – soll ein Keller genutzt werden, muss er vor allem eines sein: trocken. Mit einer zuverlässigen Gebäudedrainage wird der Keller dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt und das Haus trocken gehalten. Denn 90% aller Bauschäden im Kellerbereich könnten durch eine fachgerechte Dränung verhindert werden.

Die Lösung: das opti-drän System von FRÄNKISCHE.

Erdberührte Wände und Bodenplatten müssen mit einer Dränanlage nach DIN 4095 geschützt werden. Opti-drän, bestehend aus Stangendränrohr, Schacht und Filtervlies, bildet ein abgerundetes System, das alle Forderungen der DIN 4095 einwandfrei erfüllt. Dies bietet absolute Funktionssicherheit für Planer, Anwender und Bauherren.

Vorteile

  • Erfüllt alle DIN Anforderungen
  • Abgerundetes System
  • Absolute Funktionssicherheit
  • Effektive Nutzung der Kellerräume z. B. als Wohnraum oder Büroraum
  • Werterhalt des Gebäudes
  • Gesundes Wohnklima

Rundumschutz für den Keller nach DIN 4095

Dränung ist das unterirdische Abführen von Wasser meist mittels gelochter, perforierter bzw. geschlitzter Rohre. Von Gebäudedränung spricht man, wenn die für die Dränung notwendigen Mittel gezielt dafür eingesetzt werden, dass Gebäude vor Nässe aus dem umgebenden Erdreich geschützt werden.

Erdberührte Bauteile eines Hauses, wie die Bodenplatte oder der Keller, haben sehr oft Kontakt mit Wasser verschiedenster Art – Grundwasser, Sickerwasser, Schichtenwasser etc. Kommt es zu einem Wasseranstau am Haus, kann dies zu Schäden führen. Gebäudedränung (Ringdränung) in Verbindung mit einer fachgerechten Außenabdichtung der Kellerwand schützt die Kellerräume vor entstehender Feuchtigkeit. Das drückende Stauwasser wird gefahrlos abgeleitet und Durchfeuchtungen können nicht entstehen.

Durch eine ordnungsgemäße Abdichtung mit funktionssicherer Dränung könnten nahezu alle Bauschäden im Kellerbereich verhindert werden. Hervorgerufene Schäden aufgrund von Durchfeuchtung wie beispielsweise Schimmelbefall gehören so der Vergangenheit an. Beim Einbau von Dränanlagen ist dabei die DIN 4095 in vollem Umfang zu beachten.

3 Komponenten für die fachgerechte Gebäudedränung

Die Bestandteile einer ordnungsgemäßen Dränanlage im Hochbau sind u.a.:

opti-drän Stangendränrohr

opti-control Spül-, Kontroll- und Sammelschacht

opti-flor Filtervlies

Hinweise zum Einbau des opti-drän® Systems

1. Herstellung eines ausreichend breiten Rohrgrabens außerhalb des Fundament Druckausbreitungsbereiches unter Berücksichtigung der DIN4123

2. Auslegen des Filtervlieses opti-flor auf den Boden des vorbereiteten Rohrgrabens (Hinweis: Bahnenbreite sollte zur Ummantelung der gesamten Kiespackung ausreichen).

3. Einbringen einer mindestens 10 cm dicken Kiesschicht (empfohlen: Kies 8/16)

4. Herstellung des Rohrgefälles auf der Kiesschicht von mindestens 0,5 % Gefälle, beginnend am Hochpunkt mit mindestens 20 cm unter Oberkante Bodenplatte

5. Verlegung des Dränrohres opti-drän und Einbau der Kontrollschächte opti-control

6. Überschüttung des Dränrohres mit Kies allseitig mindestens 10 cm

7. Abdecken der Kiespackung mit Filtervlies, Überlappung an den Stößen mindestens 10 cm

8. Nach der Verfüllung ist das Schachtrohr, entsprechend der Type der Abdeckung, zu kürzen.

Gesamtüberblick opti-drän® System

Durch Klick auf die gelb markierten Punkte erhalten Sie nützliche Informationen rund um das Thema Gebäudedrainage mit dem bewährten opti-drän System.

Normen und Richtlinien

Die wichtigste Richtlinie für die Gebäudedränung ist die DIN 4095, welche die Dränung zum Schutz baulicher Anlagen bei der Planung, Bemessung und Ausführung beschreibt.

DIN 4095 „Dränung zum Schutz baulicher Anlagen – Planung, Bemessung und Ausführung"


Der Geltungsbereich der Norm umfasst die Dränung auf, an und unter erdberührten baulichen Anlagen. Die DIN 4095 beschreibt die Bestandteile und Kriterien einer ordnungsgemäßen Dränanlage im Hochbau und ist im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Bauwerksabdichtung nach DIN 18195 zu sehen. Die DIN 4095 definiert den Stand der Technik und ist grundsätzlich von der Planung bis zum Einbau von Dränanlagen in vollem Umfang zu beachten! Sie fordert eindeutig Sicherheit, Überprüfbarkeit und dauerhafte Funktion einer Dränung. Sie verlangt prüfbare Leistungskriterien und den Nachweis der Eignung der Baustoffe. Soweit entsprechende DIN-Vorschriften und Güterichtlinien vorhanden sind, müssen die Baustoffe diesen entsprechen.

Häufig gestellte Fragen

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